Das Coronahygieneschutzkonzept für Gottesdienste wird den geltenden Vorgaben der CoronaSchVO jeweils aktuell angepasst.
Grundsätzlich gilt: Durch Besucherzahlreduzierung und den Abstand zwischen den Personen (-gruppen) soll der Kontakt zwischen den Menschen minimiert werden und durch das Tragen von Mund- Nasen- Schutz beim Ein-und Ausgang und am Sitzplatz soll das Infektionsrisiko vermieden werden.
Hygienekonzept – Ukrainische Orthodoxe Kirchengemeinde Verklärung Christi in Köln
- Türgriffe und Handläufe der Kirche werden mit Flächendesinfektionsmittel desinfiziert.
- Gemeindemitglieder mit Symptomen (Husten, Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, allgemeine Schwäche, Durchfall, Geruchs- und Geschmacksstörung etc.) werden gebeten Gottesdienstraum nicht zu betreten. Falls vorab angemeldet – sich abzumelden.
- Warteschlangen und Menschenansammlungen vor dem Gotteshaus sind zu vermeiden.
- Die maximale Besucher/innenzahl orientiert sich an den Vorgaben des Sicherheitsabstandes und ist auf das Raumvolumen (Sitzplätze) beschränkt. Bei erwarteter Auslastung der Raumkapazität werden die Mitglieder vorinformiert und gebeten, sich vorab anzumelden.
- Händedesinfizieren: Im Eingangsbereich besteht die Möglichkeit der Händedesinfektion.
- Es besteht grundsätzlich medizinischen oder FFP2 Mund-Nasen- gemäß § 3 Absatz 1 Satz 2 sowie § 3 Absatz 2 Nr. 3 Schutzpflicht.
- Gottesdienstbesucher werden am Eingang über die Schutzmaßnahmen informiert und zu Ihren Plätzen geleitet.
- Auf Händeschütteln, Umarmungen und anderweitige Berührungen ist zu verzichten.
- Am Eingang wird jede/r Gottesdienstteilnehmer/in mit Name, Adresse und Telefonnummer erfasst (auch Kinder) und vier Wochen lang aufgehoben.
- Mitglieder, die nicht einem Haushalt angehören, sitzen mit Mindestabstand von 1,5 Meter zueinander.
- Während des Gottesdienstes wird auf gemeinschaftlichen Gesang verzichtet. Ausnahme sind Zelebranten und liturgisch handelnde Personen (Pfarrer, Lektor, Redner) sowie Solisten und Kinder unter 6 Jahren.
- Empfangen des Abendmahls bzw. der Hl. Kommunion erfolgt nicht aus einem Kelch. Die Hostie wird personalisiert und mit gebotenem Mindestabstand gereicht.
- Vor und nach dem Gottesdienst wird der Kirchraum durchgelüftet.
- Die Kollekte wird am Ausgang in einen Spendenkasten gelegt.
- Das Gotteshaus sowie die Fläche davor sollte nach Ende des Gottesdienstes zügig verlassen werden.
Stand 28. April 2021